Mit ihrer einzigartigen Kombination aus pädagogischem Wissen, psychologischer Expertise und praktischer Erfahrung im Hundetraining ist Alina Röhl eine wertvolle Bereicherung für unsere Veranstaltungen.

Nach ihrem Lehramtsstudium erkannte Alina schnell, dass ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht im traditionellen Schulsystem erfüllt werden konnte. So wandte sie sich der bunten Welt der Jugendhilfe zu. Hier entwickelte sie den Wunsch, auf eine besondere Art und Weise mit traumatisierten Menschen und ihren Familien zu arbeiten. Dies führte sie zu einer vierjährigen Weiterbildung in Erlebnisorientierter Familientherapie am Deutsch-Dänischen Institut für Familientherapie und Beratung. Zusätzlich hat sie die Prüfungen zur Heilpraktikerin, beschränkt auf Psychotherapie, erfolgreich abgelegt.

Alina ist ausgebildete Hundetrainerin/ Hundeverhaltensberaterin (dogument). Hunde begleiten Alina seit 15 Jahren in ihrem Leben. Ihre Hündin Chilli lehrte sie wertvolle Lektionen über das Thema „bei sich bleiben“ und „in Verbindung miteinander sein“. Ihr Rüde Burschi lehrte sie, die komplexen Themen Aggression und Selbstverständnis. Diese Erfahrungen haben Alinas Überzeugung gestärkt, dass die Basis jeder Beziehung – sei es zwischen Mensch und Hund oder Mensch und Mensch – die Beziehung ist. Die Qualität unserer Beziehung bestimmt, wie wir miteinander umgehen.

Alinas Ansatz
Tiefes Verständnis für menschliche Herausforderungen : Alina hat sich intensiv mit Traumatherapiemethoden auseinandergesetzt und setzt die Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (nach Franz Ruppert) in ihrer Arbeit ein.
Begleitung durch Stürme des Lebens : Ihre Leidenschaft besteht darin, Menschen dabei zu unterstützen, Herausforderungen zu meistern und ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.
Fortlaufende Weiterbildung : Alina legt großen Wert auf kontinuierliche Fortbildung und Supervision. Sie steht in engem Austausch mit Kolleg*innen aus verschiedenen medizinischen, sozialpädagogischen und psychologischen Bereichen.